Wie fühlen sich Ochs und Esel? – Ein Projekt der 8d im Religionsunterricht


Auf dem Weg zur Krippe….

 … Maria, Josef, die Hirten,

die Magier und Ochs und Esel…

Unter diesem Motto entstand im Religionsunterricht der Klasse 8d (Frau Lühn) ein Gedankenimpuls für den Advent/für die Weihnachtsferien.

Wie fühlen sich Ochs und Esel in der Krippe? Was denken die Hirten und die Magier aus dem Osten, dass ausgerechnet sie das Kind in der Krippe finden? Welche Gedanken hatten Maria und Josef, als sie von der Schwangerschaft erfuhren?

Diese Fragen haben sich die Schüler*innen gestellt und die ihnen bekannten Weihnachtsgeschichten aus unterschiedlichen Perspektiven gelesen.

Mit Hilfe „Biblischer Erzählfiguren” haben sie anschließend die Perspektive der unterschiedlichen Figuren gestaltet.


Sterndeuter

Wir sind die Sterndeuter aus dem Osten. Normalerweise deuten wir in unserem Land Sterne und sagen die Zukunft voraus. Eines Tages haben wir die Sterne beobachtet und einen seltsamen Stern gesehen. Wir haben in unseren Büchern gesucht und ihn als Zeichen für die Geburt eines neuen Königs gedeutet. So stand unser Entschluss fest: Wir mussten aufbrechen. Die Reise auf unseren Kamelen war ziemlich anstrengend.  Als wir endlich in Jerusalem ankamen und bei König Herodes die Geburt des neuen Königs anfragten, tat dieser sehr erstaunt und rief seine Berater zusammen. Er sagte, dass wir nach Bethlehem gehen sollten und wenn wir ihn fänden, sollten wir ihm, Herodes, sagen, wo er sei, damit er ihm auch huldigen könne. So machten wir uns auf den Weg nach Bethlehem. Alles verlief ohne Probleme. Erstaunt stellten wir fest, dass wir fast die ersten waren, die diesen neuen König verehrten. Wir brachten dem neuen König auch Geschenke mit:  Myrrhe, Weihrauch und Gold. Allerdings hatten wir in der Nacht einen seltsamen Traum. Ein Engel sagte uns, dass wir nicht zu Herodes zurück gehen sollten. So kehrten wir auf einem anderen Weg in unserer Heimat zurück.    

(Sebastian Bonhoff, Nico Schwarte, Jesper Knudsen)

Sterndeuter

Eines Abends deuteten meine Freunde und ich die Sterne. Als wir herausfanden, worauf einer der Sterne hinwies, stieg die Aufregung in uns. Ein neuer König sollte geboren werden. Wir reisten aus dem fernen Osten nach Jerusalem, um dem heiligen Kind zu huldigen. Nach unserer Ankunft in Jerusalem rief uns der König Herodes heimlich zu sich. Er fragte uns nach vielen Einzelheiten und wann genau der strahlende Stern erschienen sei. Danach trug er uns auf, sorgfältig weiter zu forschen und ihm zu berichten, wenn wir das Kind gefunden hätten, damit er auch hingehen und ihm huldigen könne. Also folgten wir dem leuchtenden Stern. Es war eine lange und sehr anstrengende Reise, die sich dennoch lohnen sollte. Nach einigen Tagen blieb der helle Stern über einem alten Haus stehen. Freude kam auf, denn wir waren fast am Ziel. In dem Haus fanden wir tatsächlich ein Neugeborenes mit seinen Eltern. Draußen standen schon einige Hirten mit ihren Schafen, die auch das Wunder betrachteten. Es herrschte freudige Stimmung, als wir hineintraten und vor dem Kind auf die Knie fielen. Während wir ihm huldigten, erblickten wir in der Ecke Ochse und Esel. Jeder von uns hatte ein Geschenk mitgebracht. Ich übergab Gold. Ein besonderes Metall, als Zeichen eines göttlichen Ursprungs. Die anderen überreichten Myrrhe als heiliges Salböl und Weihrauch, als Symbol für Reinheit und ein Leben im Dienst vor Gott. Wir erhielten im Traum die Botschaft, nicht zu Herodes zurückzukehren. Also nahmen wir mit gutem Gefühl einen anderen Weg nach Hause.

(Sarah Veltmann, Paula Grigat)

Sterndeuter

Als Jesus geboren war, wurden wir Sterndeuter zum König Herodes gebeten. Wir sollten Jesus in Betlehem finden und ihn zum König bringen. Also machten wir uns auf einen langen mühevollen Weg mit schweren Geschenken. Die wundervollen Sterne haben uns geleitet. Als wir in Betlehem ankamen, hielt der Stern direkt über einem kleinen erbärmlichen Stall und darin war ein Kind, das schrie. Wir waren sehr erstaunt und aufgeregt, weil wir gleich den König der Juden sehen würden. Im Stall lag in der Mitte der kleine Jesus in der Krippe und daneben saßen seine Mutter Maria und sein Vater, am Rand brannte ein kleines wärmendes Feuer. Wir gaben ihnen unsere schweren Schätze: Gold, Weihrauch und Myrrhe und waren so berührt, dass wir einfach in die andere Richtung weiterreisten und nicht wieder zurück zu König Herodes.    

(Hannes Roling und Jannis v. Garrel)

Hirten

Vor ein paar Tagen, als wir gerade Nachtwache bei unserer Herde hielten, trat plötzlich ein Engel des Herrn zu uns. Es wurde alles hell durch diesen Engel, der uns umstrahlte, wodurch wir uns sehr fürchteten. Der Engel sagte, dass wir uns nicht fürchten sollten, denn er habe eine große Freude zu verkünden, die dem ganzen Volk helfen werde. Wir wunderten uns, was diese Nachricht sein würde und warum der Engel gerade zu uns kam, immerhin sind wir ja nur erbärmliche Hirten. Der Engel sprach weiter, dass der Retter in der Stadt Davids geboren worden sei, er sei der Christus, der Herr. Bevor der Engel plötzlich verschwand, erklärte er noch, dass wir ein in Windeln gewickeltes Kind, welches in einer Krippe liege, finden würden. Als letztes sprach er: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“ Schließlich war der prächtige Engel weg. War das wirklich passiert, oder waren wir nur am Träumen? Wir alle guckten uns verwundert an und beschlossen, nach Bethlehem zu gehen, um das Ereignis zu sehen. Direkt am nächsten Morgen eilten wir los und fanden kurz darauf Maria, Josef und das Kind, welches in der Krippe lag. Erst jetzt bemerkten wir, dass der Engel die Wahrheit gesagt hatte. So erzählten wir allen, dass dieses Kind Gottes Sohn sei, und sie staunten. Wir sind nun wieder zurückgekehrt und danken Gott für alles, was wir erleben durften.

(Lotte Surmann, Lara-Sophie Waller)

Hirten

Meine Kollegen und ich hielten wie jeden Abend bei meinen Schafen Nachtwache. Plötzlich sah ich ein helles Licht und ein Engel des Herrn kam zum Vorschein. Ich habe mich zunächst sehr gefürchtet, so wie alle anderen auch. Dann sprach dieser Engel zu uns, dass wir uns nicht fürchten sollten, denn er verkünde eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden sollte. Weiter sprach er, dass der Retter in der Stadt Davids geboren worden sei und dass wir das Kind in Windel gewickelt in einer Krippe finden würden. Wir waren so geschockt, aber gleichzeitig auch erfreut über diese Nachricht. Als der Engel in den Himmel zurückkehrte, machten wir uns auf den Weg nach Bethlehem, um uns diesen Retter anzusehen, den uns Gott, der Herr, geschenkt haben sollte. Erschöpft von der Reise fanden wir schließlich Maria, Josef und das Kind in der Krippe. Glücklich darüber angekommen zu sein, verkündeten wir allen die Botschaft, die uns der Engel mitgeteilt hatte. Alle waren zunächst überrascht über die Worte, die wir sagten, darüber, dass ausgerechnet wir Hirten Gottes Sohn gefunden hatten. Wir dankten Gott für alles, was wir gehört und gesehen hatten.                      

(Paula Driever und Romy Tenfelde)

Hirten

Eines Abends saßen wir bei unserer Herde und waren erschöpft und ziemlich müde von dem langen Tag, der hinter uns lag. Plötzlich nahmen wir ein grelles Licht am Himmel wahr und es kam langsam auf uns zu. Als das Licht immer näher kam, konnten wir eine irgendwie menschliche Gestalt erkennen. Wir fürchteten uns, aber dann sagte die Gestalt, dass sie ein Engel Gottes sei und wir keine Angst haben sollten. Sie verkündete uns einen Retter, der in der Stadt Betlehem geboren war. Der Engel erklärte uns, dass wir ein Kind in Windeln gewickelt in einer Krippe finden würden. Hinter dem Engel waren viele weitere Engel zu sehen, die dem Herrn lobten und für ihn sangen. Als die Engel wieder in den Himmel zurückgekehrt waren, beschlossen wir den langen Weg nach Betlehem anzutreten, um den Retter zu sehen. Als wir an der Krippe angelangt waren, sahen wir das Kind, um das Josef und Maria hockten. Als sie uns sahen, erzählten wir ihnen die Worte, die uns über das Kind gesagt wurden. Nachdem wir wieder zur Weide zurückgekehrt waren, rühmten und priesen wir den Herrn für alles, was wir gehört und gesehen hatten. 

(Lennard Knese und Oliver Hackmann)

Ochs und Esel

Wir, Ochs und Esel, sind eigentlich Last- und Reittiere, die die Menschen immer dabeihaben. Es war für mich, dem Esel, ein kalter und anstrengender Weg von Nazareth nach Betlehem zu meinem besten Freund dem Ochsen. Ihn haben wir in Bethlehem getroffen, damit er uns zu seinem Stall führte. Ich habe Maria den ganzen Weg zum Stall getragen. Dort angekommen brachte sie dann das Gotteskind zur Welt. Der Ochse, ein paar andere Tiere und ich sahen dabei zu. In dem Stall war es gemütlich und der Ochse freute sich, dass gerade er uns helfen konnte, für die Geburt dieses besonderen Kindes eine Herberge anbieten zu können. Seltsamerweise gratulierten viele Leute dem Jesuskind und er wurde reich beschenkt. Woher auch immer die das gewusst haben? 

(Femke Kalmer, Greta Schröder)

Ochs und Esel

Esel 

Ich kenne die Krippe meines Herrn! Die Geschichte woher, erfahrt ihr nun. Eines Tages trug ich Maria von Nazareth nach Bethlehem. Es war eine lange und beschwerliche Reise. Als wir dort ankamen, gingen wir in einen Stall. Er gehörte einem Ochsen. Maria war schwanger und als das Kind geboren wurde, kamen zuerst ein paar Hirten und dann und brachten Magier aus dem Osten und brachten ihm Weihrauch, Gold und Myrrhe. Sie blieben eine Weile, ehe sie in ihre Heimat zurückkehrten. Der Ochse und sein Herr mussten gegangen sein, da ich ihn nicht mehr sah. Ich war fröhlich, da alles so schön war.  

Ochse 

Ich kenne meinen Herren! Ich lebte in einem Stall. Eines Tages kamen fremde Menschen und blieben einige Tage. Es gab einen Esel, den ich aber nicht mochte. Er trug eine schwangere Frau, welche am Tag darauf ihr Kind gebar. Es folgten viele Hirten und einige Sterndeuter, welche dem Kind Gold, Weihrauch und Myrrhe schenkten. Ich fragte mich wieso, denn es ist doch eigentlich ein normales Kind. Plötzlich erkannte ich in dem Baby Gottes Sohn! Den Tag darauf wurde ich weggeführt, aber an diese wundersame Nacht werde ich mich immer erinnern. 

(Tim Gerdi, Phillip Woltering, Justin Amann)

Maria

Es war ein schöner Tag, den ich mit meinem Verlobten Josef verbrachte. Als ich gerade etwas Zeit für mich allein hatte, kam auf einmal eine erschreckende Gestalt zu mir, doch dann erkannte ich, dass es ein Engel war. Dieser sagte zu mir, dass ich ein Kind erwarte, dies war aber eigentlich gar nicht möglich. In meinem Kopf sammelten sich viele Gedanken und Fragen. Würde Josef mich verlassen, da das Kind nicht von ihm ist? Warum musste dies genau mir passieren? Ich hatte sehr viel Angst, es Josef zu sagen. Da nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte es ihm, doch er reagierte nicht so, wie ich es erhofft hatte, wir stritten uns sehr und so entschloss ich zu einer Bekannten namens Elisabeth zu gehen. Dort blieb ich für ganze drei Monate. Sie segnete mich und gab mir Kraft. So bemerkte ich, dass dieses Kind ein Geschenk Gottes war. Als mir dieses klar wurde, ging ich wieder zu Josef und redete mit ihm. Wir vertrugen uns und machten uns auf dem Weg nach Betlehem, um uns in Steuerlisten eintragen zu lassen. Dies war aber sehr schwierig für mich, da ich schwanger war und deshalb nicht gut laufen konnte. Deshalb ritt ich auf einem Esel. Wir wollten uns eine Herberge suchen, doch niemand ließ uns rein. Bis auf einen Mann, der uns sagte, dass ein paar Meter weiter ein Stall sind, der für uns freisteht. Dort standen aber auch ein Ochse und Esel. Wir legten uns auf den Boden, welcher mit Heu und Stroh bedeckt war. Dort bekam ich mein Kind Jesus. Eine kurze Zeit später fanden uns ein paar Hirten und sagten zu uns, dass mein Kind ein Retter und der Herr Christus ist. Wir nahmen diese Worte zu Herzen. Außerdem kamen drei Könige, welche zu Boden fehlen und mein Kind verehrten. Sie brachten uns Weihrauch, Gold und Myrre mit. Wir waren sehr dankbar. 

(Sophia Gerdes, Franka Barkmann, Emma Thale)

Maria

Eines Tages kam ein Engel zu mir und sagte: “Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.” Ich erschrak über diese Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten hatte, aber der Engel beruhigte mich und sagte: “Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast bei Gott Gnade gefunden.” Dann erzählte er mir, dass ich schwanger sei und meinem Sohn den Namen Jesus geben solle. Er werde heilig sein und über das Haus Jakobs herrschen. Kurz vor der Geburt mussten Josef und ich nach Betlehem, auf Befehl des Kaisers Augustus, um uns in die Steuerlisten einzutragen. Nach ein paar Tagen habe ich unseren Sohn in einem Stall geboren, weil sie für uns keinen Platz mehr in einer Herberge hatten. So habe ich meinen kleinen Jesus in eine Windel gewickelt und ihn in die Krippe der Scheune gelegt. Ein paar Hirten aus der Umgebung hörten von dem Wunder und kamen zu uns. Auch die Sterndeuter kamen, fielen nieder und huldigten ihm. Sie holten ihre Schätze und gaben ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.  Das war irgendwie sonderbar und wunderbar zugleich.

(Konstantin Hamann, Finn Knese)

Josef

Eines Tages erhielt ich die Nachricht, dass wir uns in unserer Heimatstadt zählen müssen. Danach erzählte mir meine Verlobte Maria, dass sie ein Kind vom heiligen Geist erwartet. Als ich das hörte, wollte ich mich heimlich von ihr trennen. Ich dachte wirklich, dass sie mich betrügen würde. Aber im Traum erschein mir plötzlich ein Engel, der mir erklärte, dass meine Frau ein Kind vom Heiligen Geist erwarte und ich unseren Sohn Jesus nennen solle. Dadurch kehrte das Vertrauen in meine Frau zurück. Kurz vor der Geburt mussten wir in meine Heimatstadt Betlehem, um uns in Steuerlisten eintragen zu lassen. Ausgerechnet dort wurde unser Kind in einem Stall geboren. Aber irgendwie haben einige von dieser wunderbaren Geburt gehört. So kamen erst ein paar Hirten und dann sogar Sterndeuter. Als diese gegangen waren, erschien mir wieder ein Engel, der mir sagte, dass ich Jesus und meine Frau nach Ägypten bringen solle, weil Herodes nach meinem Kind suche, um es zu töten. Wieder mussten wir uns eine lange Reise antreten. Mein Kind, meine Frau und ich blieben so lange in Ägypten, bis Herodes gestorben war.                                

(Katharina v. Dülmen, Laura Botterschulte und LenaTegeder)

Josef

Ich erinnere mich noch ganz genau: Es war an jenem Tag, als Kaiser Augustus uns aufforderte, dass wir uns in die Steuerlisten eintragen sollten. Das war für mich, meine Verlobte Maria und generell alle etwas Neues und das allererste Mal, dass so etwas stattfand. Ich war aber insgesamt nicht gut auf Maria zu sprechen, da sie ein Kind von einem anderen erwartete. Deswegen zweifelte ich unsere Beziehung an und wusste nicht, ob ich dieses Kind überhaupt lieben könnte. Aus Angst, dass ich bloßgestellt werden würde, fasste ich den Entschluss, mich in aller Stille von ihr zu trennen. Es wäre wahrscheinlich die letzte Nacht zusammen mit ihr gewesen, als mir im Traum ein Engel des Herrn erschien. Er sagte zu mir, dass ich mich als Sohn Davids nicht fürchten und Maria zu meiner Frau nehmen solle. Den Sohn, den sie gebären werde, sei vom Heiligen Geist, ich solle ihm den Namen Jesus geben, denn er werde sein Volk von Sünden erlösen. Als ich aus dem Traum erwachte, tat ich, was der Engel mir gesagt hatte. Ich nahm Maria zur Frau und wenig später gebar sie den Sohn, welchem ich den Namen Jesus gab. Die Geburt war wunderschön und einmalig, es waren sogar Sterndeuter da. Ein paar Tage später erschien mir erneut ein Engel im Traum, welcher mir sagte, dass ich aufstehen und das Kind und Maria nehmen solle, um nach Ägypten zu fliehen. Ich solle dort so lange bleiben, bis er mir etwas Neues auftragen werde, denn Herodes werde mein Kind suchen, um es zu töten. Aus lauter Angst und in Panik um das Kind und um meine Ehefrau stand ich auf und floh, wie der Engel es gesagt hatte, nach Ägypten.                        

 (Ida Lögering, Katharina Weiland)



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