In der letzten Woche haben vier Schülerinnen und Schüler ihr Delf-Zeugnis für sehr gute Leistungen in der französischen Sprache aus den Händen von Herrn Grunewald erhalten. Eine Zusatzqualifikation, die sich lohnt!

Zusatzprüfung? Lernaufwand? Noch mehr Vokabeln? - Was zunächst nur bedingt für Schüler attraktiv klingt, lohnt sich! Vier Schülerinnen und Schüler stellten sich der Herausforderung und absolvierten in exzellenter Weise die standardisierte Sprachprüfung DELF und stellten damit nicht nur gute Leistungen in Französisch, sondern auch Durchhaltevermögen und Fleiß unter Beweis. Wir gratulieren herzlich zu dieser tollen Auszeichnung! .
Für ihren Einsatz und Leistungen wurden von Schulleiter Christoph Grunewald geehrt:
(v.l.) Charlotte Lindemann, Fabian Heilker, Lia Waldren und Adrian Singh

Die Delf-Zertifikate sind standardisiert und in der ganzen Welt anerkannt. Die Prüfungen werden vom Centre international d’études pédagogiques (CIEP) entwickelt und von der Kulturabteilung der französischen Botschaften verwaltet. Grundlage für die Gliederung,  den Aufbau und die Inhalte ist der Gemeinsame europäische Referenzrahmen (GeR). Drei Prüflinge haben die Prüfung B1 sehr erfolgreich abgelegt; ein Schüler hat das Prüfungsniveau A2 mit Bravour bestanden. Der Schwierigkeitsgrad der Delf-Prüfungen, bestehend aus den Stufen A1, A2, B1, B2, nimmt dabei stetig zu. Es werden zahlreiche Kompetenzen abgefragt (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen); die Themen sind schülerorientiert. Das Absolvieren einer Delf-Prüfung lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn die Vorbereitung Arbeit und Zeit außerhalb der Schule bedeutet. Das Delf-Zeugnis in den Händen zu halten bedeutet, sich einer Herausforderung gestellt zu haben und etwas Persönliches in den Händen zu halten. Darum lohnt sich die Delf-Prüfung!