Wie viel Platz hat man eigentlich in einem Haftraum in einer Justizvollzugsanstalt? Muss man unbedingt katholisch sein, um bei der Caritas arbeiten zu dürfen? Wie sieht der Alltag in einer Wohngruppe für Jugendliche aus?
Nur ein paar Fragen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgansstufe 11 im Rahmen des Sozialen Aschermittwochs auseinandergesetzt haben.
Kompetente Antworten darauf hatten Referentinnen und Referenten aus ganz unterschiedlichen sozialen Bereichen, die von ihrer täglichen Arbeit berichteten. Mit dabei waren der Diözesancaritasverband Osnabrück, die Suizidprävention [U25], das Lingener Hospiz, die Backhaus Kinder- und Jugendhilfe, die Gefängnisseelsorge der JVA Lingen und die Schwangerschaftsberatung des SkF.




Der Tag stand dabei ganz im Zeichen des Sozialpraktikums, das die Schüler der Klasse 11 in den drei Wochen vor den Osterferien absolvieren. Ziel ist es, den Blick auf verschiedene soziale Bereiche zu lenken, die wir oftmals in unserem Alltag übersehen.
Ein herzliches Dankeschön, an alle Referentinnen und Referenten, die den Sozialen Aschermittwoch mitgestaltet haben.