In der Auseinandersetzung mit dem jüdischen Alltagsleben, mit der Bedeutung jüdischer Symbole und der historischen Rolle des Judentums in Staat und Gesellschaft war für die SchülerInnen der Klasse 10b die Grundlage gelegt, ein eigenes Mahnmal zum Gedenken der Ermordung von 6 Millionen Mitbürgern jüdischen Glaubens zu konzipieren.
Die künstlerische Herangehensweise ergab sich aus der Analyse des Holocaustmahnmals von Peter Eisenman in Berlin:
Betonstelen in Anlehnung an jüdische Grabstelen, eingebettet in urbanes Berliner Carree, emotional berührend in ihrer Begehung.
Das war jetzt die Aufgabe und das Anliegen – im Kunstunterricht ein adäquates Mahnmal zu gestalten. Engagiert, mit vielen tiefsinnigen Gedanken und Ideen der Umsetzung machten sich die SchülerInnen der 10b an die Arbeit. Das gemeinsame Tun war intensives gemeinsames Gedenken.
Die künstlerische Herangehensweise ergab sich aus der Analyse des Holocaustmahnmals von Peter Eisenman in Berlin:
Betonstelen in Anlehnung an jüdische Grabstelen, eingebettet in urbanes Berliner Carree, emotional berührend in ihrer Begehung.
Das war jetzt die Aufgabe und das Anliegen – im Kunstunterricht ein adäquates Mahnmal zu gestalten. Engagiert, mit vielen tiefsinnigen Gedanken und Ideen der Umsetzung machten sich die SchülerInnen der 10b an die Arbeit. Das gemeinsame Tun war intensives gemeinsames Gedenken.