Brief des Kultusministers mit Hinweisen zum Schulbetrieb nach den Herbstferien


Der Niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne wendet sich in einem Brief  an Schülerinnen, Schüler und Eltern, in dem er über Regelungen des Schulbetriebs nach den Herbstferien informiert.

Hierin bestärkt er die Absicht, den Schulbetrieb trotz des aktuellen Infektionsgeschehens aufrecht zu erhalten. ,,Bildung hat Vorrang” laute die Prämisse, Kita- und Schulschließungen dürften nur die Ultima Ratio sein, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft seien, so Tonne. .

Für den Schulstart empfiehlt das Ministerium deshalb das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes auch während des Unterrichts, wenn am Standort der Schule ein hohes Infektionsgeschehen vorliegt.

Zudem werde der Schutz vulnerabler Angehöriger ausgebaut, indem die Möglichkeit eines Antrages auf Befreiung vom Präsenzunterricht besteht, sofern die Schülerin oder Schüler mit vulnerablen Angehörigen im selben Haushalt wohnt und die Inzidenz der Neuinfizierten am Standort der Schule oder am Wohnort der Schülerin/des Schülers besonders hoch ist (>35 Fälle / 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen.)




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