Die künstlerische Herangehensweise ergab sich aus der Analyse des Holocaustmahnmals von Peter Eisenman in Berlin:
Betonstelen in Anlehnung an jüdische Grabstelen, eingebettet in urbanes Berliner Carree, emotional berührend in ihrer Begehung.
Das war jetzt die Aufgabe und das Anliegen – im Kunstunterricht ein adäquates Mahnmal zu gestalten. Engagiert, mit vielen tiefsinnigen Gedanken und Ideen der Umsetzung machten sich die SchülerInnen der 10b an die Arbeit. Das gemeinsame Tun war intensives gemeinsames Gedenken.