Vorlesen ist weit mehr als das bloße Wiedergeben von Worten: Es fördert Sprachgefühl, Ausdruck, Konzentration und macht Geschichten lebendig. Wer gut vorliest, kann Zuhörer*innen mitnehmen, Spannung aufbauen und Figuren eine Stimme geben – und zeigt dabei auch Mut und Präsenz. Genau diese Bedeutung des Vorlesens wird beim jährlichen Vorlesewettbewerb besonders sichtbar.
In ihrem Bericht nehmen uns Ellen und Thea aus der Klasse 5e mit in den spannenden Wettbewerb und schildern ihre Eindrücke vom Vorlesewettbewerb der 6. Klassen, der am 4. Dezember 2025 stattfand.


Am 4.12.2025 hat der Vorlesewettbewerb der 6. Klassen im Raum 106 stattgefunden. Wir, die Kinder der Klasse 5e, durften zuhören.
Vorgelesen haben Gesa aus der 6a, Viktoria aus der 6b, Charlotte aus der 6c und Samira aus der 6d. Alle hatten sehr lustige und auch spannende Bücher ausgewählt.
Gesa hat aus dem Buch „Die unlangweiligste Schule der Welt“ vorgelesen, Alea aus dem Buch „Alea Aquarius“, Charlotte aus dem Buch „Doktor Proktors Pupspulver“ und Samira aus dem Buch „Flucht aus Mr. Banancellos Bibliothek“ vorgelesen.
Im zweiten Teil mussten alle Klassensieger noch aus einem unbekannten Buch vorlesen. Frau Geissing hatte in diesem Jahr das Buch „Norden ist, wo oben ist“ mitgebracht, aus dem jede Schülerin eine Textstelle vorlesen musste, bevor die Jury entschieden hat, wer am besten vorgelesen hat.
Alle Teilnehmer haben toll gekämpft und gewonnen hat am Ende Charlotte aus der Klasse 6c.




